Heimatverein Wiek / Rügen eV
Heimat lebendig halten


Unser Heimatmuseum

in Wiek


Hier finden Sie unser Heimatmuseum:

Kulturscheune Günter Käning

Gerhart-Hauptmann-Straße 9 , 18556 Wiek

Öffnungszeiten:

während der Sommersaison Juni - September
Dienstag und Donnerstag von 16 bis 19 Uhr

- sonst nach Vereinbarung -

Eintritt: 

Erwachsene 2 Euro; Kinder: 0,50 Euro

Kontakt:

Heimatverein Wiek / Rügen eV
Telefon: 038391 – 70724
Mail:  info@heimatverein-wiek-ruegen.de



Der Fischerort Wiek hat eine traditionsreiche Geschichte.

Urkundlich wird der Ort zum ersten Mal 1314 erwähnt. Doch die Reste eines slawischen Burgwall belegen, das die Siedlungsanlage gedeutet älter ist. Jahrhundertelang war Wiek ein Dorf der Fischer und Segelschiffer.

Das kleine mit Liebe zum Detail eingerichtete Museum zeigt eine Zeitreise durch die Geschichte des Fischerdorfes – von den ersten Vorfahren bis hin zur Gegenwart.

Durch zahlreiche Sachspenden aus der Bevölkerung ist über die Jahre eine bedeutende Sammlung an historischen Dokumenten zusammengekommen.

Das Museum wird in ehrenamtlicher Tätigkeit betrieben und finanziert sich durch Spenden und Eintrittsgeldern.

Wenn Sie mehr über die aufregende Geschichte des Ortes, mit seinen berühmten Einwohnern und Gebäuden erfahren möchte, sind Sie gerne im Heimatmuseum (Gerhard-Hauptmann-Straße 9 in 18556 Wiek auf Rügen) willkommen.

Natürlich möchten wir Ihnen auch jetzt schon einen kleinen Einblick nicht vorenthalten...


Die Entstehung des Heimatmuseums war ein langer Weg

Im Jahr 1991 beschloss die Wieker Gemeindevertretung den Aufbau eines Heimatmuseums.

Im Folgejahr gründete sich der Wieker Heimatverein, der sich dieser Aufgabe für die Gemeinde annahm – insbesondere des Heimatarchives. Zu diesem steuern seitdem die Wieker großzügig Zeitzeugnisse bei.

1998 erwarb die Gemeinde von der Treuhand die zukünftige Kulturscheune mit u.a. der Zweckbindung „Museum“ – unterstützt vom Heimatverein, der 50% der Erwerbskosten trug.

Staatliche Zuwendungen ermöglichten der Gemeinde erste grundlegende Rekonstruktionsmaßnahmen. Schwung kam in den Scheunenbau, als die Gemeinde 2005 substanziell Fördermittel zur Sanierung erhielt.

Der Verein kam ebenfalls in den Genuss von zweckgebundenen Fördermitteln, die u.a. in den Bau des Dachgeschosses flossen. 

Mit weiteren 30.000 Euro Vereinsmitteln wurde aus dem Dachrohling ein abgeschlossener Ausstellungsraum geschaffen.

Endlich konnte der Beschluss der Gemeindevertretung von 1991 Wirklichkeit werden. 

Seitdem betreibt der Verein ehrenamtlich das Wieker Heimatmuseum.

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